15.02.2004 Dem Mitbewerb einen Schritt voraus
Seit der Aufnahme der Drehsperren-Produktion im Jahr 1974 läßt die Firma GOTSCHLICH immer wieder mit technischen Innovationen aufhorchen. Von der ersten motorgetriebenen Drehsperre 1988 bis zur berührungslosen Personenschleuse "Open Gate", die seit ihrer erstmaligen Vorstellung 2002 international für Aufsehen sorgt, wurden viele Produktinnovationen bei Gotschlich erfunden oder erstmals realisiert.
Der starken Konkurrenz durch internationale Konzerne tritt der Familienbetrieb mit Flexibilität und Innovationskraft entgegen. Bereits einmal, als GOTSCHLICH 1988 die weltweit erste motorgetriebene Drehsperre auf den Markt brachte, wurde die Zutrittskontrolle revolutioniert. Der Komfort und damit die Akzeptanz von Drehsperren wurde erheblich gesteigert. Die nächste Revolution bahnt sich gerade an: Die Personenschleuse "Open Gate" sieht zwar aus wie eine ganz normale Drehsperre und ist auch nicht wesentlich teurer, ist jedoch bei Vorliegen einer gültigen Berechtigung völlig barrierefrei zu durchschreiten und sperrt nur bei versuchtem Missbrauch. Damit werden berührungslose Zutrittskontrollsysteme erstmals wirklich berührungslos.
Praxisnahe, einfache Lösungen erleichtern den Betrieb
Die meisten Produktinnovationen sieht man jedoch nicht auf den ersten Blick: So ist etwa eine Sperrmechanik, die ohne Rasten und Sperrklinken arbeitet und somit das "Hängenbleiben" trotz Freigabe verhindert, längst nicht bei allen Herstellern Standard, und auch Sensoren zur Verhinderung von Über- oder Unterklettern gab es erstmals bei GOTSCHLICH. Zu den kleineren Innovationen gehört auch der wartungsfreundliche Einbau der Steuerung in Arbeitshöhe statt im Antriebsbalken, etwa bei der Portaldrehsperre Ecco 120 BB. Bei Verwendung in Gebäuden ist häufig eine Fluchtmechanik vorgeschrieben, die bei Panik oder Feuer den Weg freigibt. Solche Fluchtmechaniken waren sehr aufwändig und teuer, bis GOTSCHLICH die asymmetrische Zweiarm-Drehsperre erfand, die ohne mechanischen Mehraufwand eine barrierefreie "offen"-Stellung aufweist. "Jede Weiterentwicklung muss dem Kundennutzen dienen.", sagt GF Ing. Andreas Wotke. "Nur dadurch können wir uns von den großen Mitbewerbern unterscheiden und den Vorsprung halten, der unsere Zukunft sichert."
|